Unser Auftrag

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Der Rosenkranz wurde am 13. Oktober 2004 von Papst Johannes Paul II. in Rom gesegnet anlässlich einer Audienz einiger Vertreter der Bruderschaft der Vereinten Herzen. Lasst uns mit ihnen Jesu Wunsch zur Tat werden und den Rosenkranz der Ungeborenen beten, um dadurch Jesu Arme der Barmherzigkeit über die Welt auszubreiten

 

Mit diesem Rosenkranz für das Leben, der mächtigsten Waffe gegen die Abtreibung, wurde uns eine doppelte Verantwortung gegeben: Ihn in Liebe zu beten und zu verbreiten. Diese Waffe umfasst die Gebete des üblichen Rosenkranzes mit seinen fünf Gesätzen, die Einfügung „Jesus, schütze und rette die Ungeborenen“ nach dem Fatimagebet und drei Einleitungsgebete vor dem Glaubensbekenntnis, gebetet an diesem besonderen Sakramental. Sie sagen sich vielleicht, ich habe keine Zeit, um noch mehr zu beten, ich bete schon täglich drei Rosenkränze, einen für die Priester, den zweiten für die Bischöfe und den Papst und den dritten für meine Familie. Das ist großartig. Sie können diese Intentionen beibehalten, Ihre Rosenkränze aber mit den wenigen genannten Zusätzen an dem Rosenkranz der Ungeborenen beten und dadurch die Gnaden vermehren, nämlich mit jedem Ave-Maria, sofern es mit Liebe gebetet ist, ein Kind irgendwo auf der Welt vor der Abtreibung retten, die für die   Abtreibung ausstehende Strafe vermindern, Jesus und Maria trösten und zugleich in Ihren Anliegen beten. Die Bruderschaft der Vereinten Herzen verbindet fünf Gebetsmeinungen mit dem Rosenkranz der Ungeborenen, mit jedem Gesätz eines: Für die Einheit der Kirche in der Tradition des Glaubens, für die persönliche Heiligkeit, dass alle gemäß dem Willen Gottes leben usw.

 

Was hindert uns noch daran, der Aufforderung des Himmels, Kinder durch das Gebet zu retten, Folge zu leisten? Zweifel an der Echtheit? Dazu ein Wort des Papstes Urban VIII. von 1636: „Es ist   besser, an Privatoffenbarungen zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich   überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, bekommst du all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.“ Folgen wir also dem Aufruf Unserer Lieben Frau vom 7. Okt. 2008: „Betet diesen Rosenkranz und stoppt die legalisierte Abtreibung. Die Zukunft der Welt hängt davon ab!“ Der Segen der Vereinten Herzen behüte und begleite Sie und alle Ihre Lieben allezeit. 

 

Prof. Alfred Müller MSDL